Im Assessment lernten wir den Kandidaten mit seinen Fähigkeiten sowie mit seinen Ecken und Kanten kennen. Daraus resultierte ein Bericht inkl. Führungsinstrument mit klaren Handlungsempfehlungen für den Vorgesetzten. Die formalen Tipps, wie Einführungsplan, Willkommensgeschenk, Suche eines Götti etc. finden sich auch in allgemeinen Ratgebern auf Google. Doch die spezifischen Hinweise, was dem Mitarbeiter wichtig ist, wo man ihn besonders unterstützen muss und wo auch Fettnäpfchen für den Vorgesetzten lauern, sind individuell und wertvoll. Wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel nicht Nein sagen kann, besteht die Gefahr, dass er sich selber überfordert und die Motivation verliert. Beim richtigen Onboarding geht es darum, zügig das Wissen auf einen produktiven Stand zu bringen und längerfristig die Motivation an der neuen Aufgabe hochzuhalten, denn motivierte Mitarbeitende leisten freiwillig mehr. Der Kunde war bestätigt in seiner Vorauswahl, jedoch beim einen oder anderen Punkt erstaunt. Beispielsweise war ihm nicht bewusst, wie der Kandidat auf neue, stressige Aufgaben reagiert und er kann ihm, dank unserem Potential Matching, nun spezifische Unterstützung bieten.
Der zukünftige Vorgesetzte ist sich den kritischen Erfolgsfaktoren bewusst und kann gezielt darauf eingehen – ein eindeutiger Mehrwert für Kunde und Kandidat.
Lassen Sie sich inspirieren, nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und die intensive Begleitung von mehr als 200 KMUs.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gerne.
Autorin

Mirjam Stampfli-Dönni
Project Consultant | M. Sc. Psychology
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